Mehr als wohnen

Mehr als wohnen

Fotos: IONOS

·      Ich stehe für eine umweltverträgliche und wirtschaftliche Stadtentwicklung

·      Neubaugebiete entwickeln und dabei die Natur schonen ist machbar

·      Grüne Lunge statt ökologischer BrachflächenNeuer Text

#neue_bürger

#grünes_leben

#nachhaltig_leben

#mehr_als_wohnenNeuer Text

Das wir immer stärker in den Fokus der Menschen in Hannover rücken, wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht, hat inzwischen wohl auch der letzte begriffen. Jahrelang wurde eine Strategie der Nichtausweisung von Neubaugebieten verfolgt.

Der CDU im Rat der Stadt Alfeld ist es verdanken, dass hier endlich ein Umdenken eingesetzt hat und neben dem Glücksfall Königsruh über weitere Gebiete diskutiert wird.

Neubaugebiete verbrauchen immer Flächen – aber es gibt Konzepte wie Neubaugebiete ressourcenschonend entwickelt werden können.

Wenn Neubaugebiete klug geplant werden, können sie ökologische Brachflächen wiederbeleben und durch gute Energiekonzepte sogar zur Entlastung unserer Umwelt beitragen. Dabei dürfen die Kosten aber nicht aus dem Blick geraten. Ein ökologisch gut geplantes Neubaugebiet, dass sich keiner leisten kann, bringt die Stadt nicht voran.


Ich stehe für eine wirtschaftliche und umweltverträgliche Stadtentwicklung!

Eben „Mehr als Wohnen“


Ökologische Neubaugebiete

Die Stadt Alfeld braucht neue Bauplätze, um die einsetzende Rückkehr aus den Ballungsgebieten aufnehmen zu können. Für viele Familien ist ein eigenes Haus im Großraum Hannover nicht bezahlbar. Immer mehr Bauwillige schauen auf das weitere Umland.

Alfeld, mit seiner guten Bahn und Straßenanbindung an Hannover uns Göttingen, rückt dabei zunehmend in das Blickfeld. Aktuell fällt es häufig aber hinten runter, weil wir keine passenden Bauplätze anbieten können. Wir nutzen unsere gute Infrastruktur bisher nicht, um Menschen hierher zu holen.

Die vor etlichen Jahren eingeführte Politik des „Gesundschrumpfens“ und der versuchten Stärkung der vorhandenen Immobilien, führt aktuell in eine Sackgasse und verhindert eine dynamischere Entwicklung. Das Gebiet „Königsruh“ ist ein erster Anfang, allerdings sind die dort entstehenden Bauplätze auf Grund der Topografie nicht unbedingt zum preisgünstigen Bauen geeignet. Wir brauchen ein gut erreichbares, leicht bebaubares und gut angebundenes Baugebiet, um Familien den Zuzug nach Alfeld schmackhaft zu machen.

Gleichzeitig müssen wir die Umweltbelastung, welche durch die Versiegelung von Flächen entsteht berücksichtigen. Hier sind kluge Lösungen gefragt, um ein Neubaugebiet so zu gestalten, dass die Umwelt möglichst wenig belastet wird. Angefangen bei Quartierslösungen für die Erzeugung von Strom und Wärme, über eine gute Anbindung an den ÖPNV, bis hin zur Gestaltung des Gebietes selber, mit einer „grünen Lunge“, die es für Insekten und Vögel „durchlässig“ macht und das Mikroklima fördert.

Nur durch kluges Kombinieren von Stadtentwicklung und Umweltaspekten, schaffen wir es für Alfeld eine lebenswerte Zukunft zu gestalten!

Ein Neubaugebiet verändert die Umwelt erheblich. Wird eine Industriebrache entsiegelt und zu Wohngebieten umgewandelt, kehrt die Natur zurück. Eine landwirtschaftlich genutzte Fläche bietet Tieren und Insekten weniger Lebensraum, als die begrünten Bereiche eines Wohngebietes. Das kann man durch Anreize steuern.

Es sind z.B. Modelle denkbar, bei denen Grundstückspreise gesponsort werden, mit der Voraussetzung Dächer oder Fassaden zu begrünen, besonders nachhaltige Gebäude zu bauen (z.B. DGNB-zertifiziert) oder an einer Quartierslösung für Energie- und Wärmeversorgung teilzunehmen.

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