Über mich

Über mich

Ich bin Andreas Behrens, 48 Jahre alt, verheiratet und Vater einer Teenagertochter. Als Architekt gestalte ich Lebens- und Arbeitsräume für meine Kunden nach ihren Vorstellungen.

Als Bürgermeister werde ich die Stadt Alfeld gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für die Zukunft gestalten.

Abwarten und darauf hoffen das sich ein Thema von alleine löst, das ist nicht meine Art etwas anzugehen.

Aktiv ein Ziel definieren und dann im Team erfolgreich gemeinsam einen Weg zu finden, ist mein Alltag. 

Andreas - warum willst Du
Bürgermeister werden? Teil 1

Warum willst Du Bürgermeister werden?
Ich will für meine Wahlheimatstadt Alfeld etwas bewirken. Meinen Einstieg in das Ehrenamt habe ich über „Ab in die Mitte“ gefunden. Damals habe ich festgestellt, dass es mir Spaß macht, Dinge anzuschieben, die unsere Stadt lebenswerter machen.
Im Laufe der Zeit ist dann noch eine gewisse Unzufriedenheit darüber, wie es in Alfeld, läuft dazu gekommen. Wer nichts versucht, etwas zu verändern, darf sich nicht beschweren, wenn es sich nicht ändert! Und wo kann ich besser etwas verändern als im Rathaus?

 

Warum hast Du Architektur studiert?
Ich habe mich relativ früh für die Architektur entschieden, eine gewisse familiäre Vorbelastung hat da sicher zu beigetragen. Gereizt hat mich die Kombination aus Gestaltung und Ingenieurswesen. Nicht nur die technische Seite im Auge zu haben, sondern für Menschen ihre Umwelt lebenswert zu gestalten.


Was gibt Dir die Kraft, die Mehrfachbelastung von Beruf, Politik und Alltag zu bewältigen?

Meine Familie! Ich kann mich absolut darauf verlassen, dass meine Frau hinter mir steht und mich unterstützt und umgekehrt. Gemeinsam mit meiner Familie, und unsere Hunde gehören dazu, einfachmal spazieren gehen, macht den Kopf frei und gibt mir wieder neue Kraft

Worauf kannst Du morgens nicht verzichten?
Ein Morgen ohne einen Becher Kaffee (mit Milch), ist sehr schwierig. Vor dem ersten Kaffee bin ich angeblich etwas knurrig.

Dein Traumreiseziel?
Norwegen – ich war als Schüler mal für einen Wildwasserurlaub dort und bin bis heute von der tollen Natur beeindruckt. Das würde ich mir gerne noch einmal genauer ansehen. Und Island, ein raues, sehr ursprüngliches Land.

Welches Projekt war in den letzten fünf Jahren wichtig:
Das wichtigste Projekt das die CDU in Alfeld erfolgreich angeschoben hat, war die Ausweisung von neuen Bauplätzen. Den Zuzug zu stärken ist ein Baustein, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.


Andreas - warum willst Du
Bürgermeister werden? Teil 2

Was sagst Du zum Ergebnis
der Stadtratswah
l?
Das Ergebnis führt zu einer ausgewogeneren Situation im Rat. Es zeichnet sich aktuell keine absolute Mehrheit für eine Partei oder Gruppe ab. Das ist auch gut so! Durch diese Zusammensetzung des Rates, muss sich jeder, der eine Idee umsetzen möchte, eine Mehrheit erarbeiten. Gute Projekte können nicht auf Grund von Parteiideologie „abgewürgt“ werden. Es kommt zum Ringen um die beste Lösung – der Idealzustand in einer Demokratie! Aber es wird auf die Stimme des Bürgermeisters mit ankommen!

Wie kommst Du auf Deine Ideen für die Zukunft in Alfeld?
Aus meinem Beruf heraus habe ich gelernt, dass es wichtig ist, nach guten Ideen bewusst Ausschau zu halten und gut im Team zusammenzuarbeiten. Ich selber bin immer wieder fasziniert davon, was für tolle Lösungen es für verschiedene Themen gibt. Manche davon kann man relativ einfach auf andere Probleme übertragen oder an die eigene Situation anpassen.

Und woran erkennst Du, dass die Idee eines anderen gut ist?
Meist daran, dass ich darüber staune, wie einfach und praktikabel sie am Ende sind. Ein Beispiel hierfür ist der Vorschlag von Frau Funk-Pernitzsch, die Agenda 2030 zur Grundlage unserer Ratsentscheidungen einzuführen. Vieles davon findet sich auch in meinen Ideen für Alfeld wieder. An der Stelle kann ich mir eine gute gemeinsame Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit vorstellen.

Was ist für Dich „Nachhaltigkeit“?
Nachhaltigkeit fängt im ganz Kleinen an. Ein Gerät nachhaltig zu nutzen und zu reparieren, statt es zu entsorgen und ein neues zu kaufen. Mein letztes Smartphone habe ich 5 Jahre genutzt – dann war eine Reparatur tatsächlich nicht mehr machbar. Diese Einstellung lässt sich auf viele Bereiche übertragen. Wir müssen sorgsam mit unserer Umwelt umgehen.

Es ist ja nicht sicher, ob die Anschaffung von mobilen Luftfilteranlagen für Grundschulen und Kitas gefördert werden und ob ohne eine solche Förderung die Anschaffung für die Stadt Alfeld zu finanzieren ist – was machst Du, wenn die Finanzierung aus Haushaltsmitteln nicht möglich ist?
Falls eine Finanzierung aus dem Haushalt der Stadt Alfeld nicht möglich sein sollte, werde ich ganz klassisch „Klinken putzen“ gehen. Es gibt inzwischen genug Beispiele, bei denen Unternehmen als Sponsor/-innen aufgetreten sind. Diese haben ja auch ein Interesse daran, dass ihre Mitarbeiter möglichst ohne Störung arbeiten können. Ein bestmöglicher Gesundheitsschutz der Grundschul- und Kindergartenkinder einschließlich der Vermeidung von Corona-Viren ist im Interesse vieler, nicht nur im Interesse der betroffenen Eltern und Kinder. Da ist sicher einiges machbar. Ich bin mir nicht zu schade, danach zu fragen.

Fotos: Jürgen Bartels

  • Geboren am 13.7.1973 in Wolfsburg
  • 1976 Umzug nach Hildesheim-Himmelsthür
  • Abitur 1992 am Gymnasium Himmelsthür
  • 92/93 7 Monate Baustellenpraktikum
  • 93/94 12 Monate Wehrdienst als Sanitäter
  • 94/98 Studium Architektur an der Fachhochschule
    in Hildesheim, Diplom 1998 
  • 98 bis 2003 angestellter Architekt in Büros in Hildesheim,
         Hannover und Karlsruhe
  • 2004 Umzug nach Alfeld (Leine)
  • Seit 2004 selbstständiger Architekt in Alfeld (Leine)
  • Seit 2005 Gebäudeenergieberater
  • Verheiratet seit 2005
  • Vater seit 2007
 
  • 2005 bis 2013 Mitarbeit bei „Ab in die Mitte“
  • Seit 2005 Mitglied bei den Schwarzen Schweinen
  • Seit 2011 Mitglied bei den LIONS
  • Seit 2010 Mitglied der CDU
  • Seit 2016 Ratsmitglied und Fraktionsvorsitzender im Rat
  • Seit 2017 Stadtverbandsvorsitzender der CDU in Alfeld
  • Fördermitglied bei der Tafel
  • Fördermitglied bei den Freunden des Alfelder Krankenhauses
  • Fördermitglied DRK Alfeld
  • Mitglied im Förderverein Freiwillige Feuerwehr Limmer

Flyer Andreas Behrens - Datei runterladen
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